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Die besten Katzenkrankenversicherungen im Überblick

Tierarztkosten im Griff: Top Tarife für Katzenkrankenversicherungen

Marcus Wacker Geschäftsführer
Marcus Wackeraktualisiert am 03. März 2024

Eine Katzenkrankenversicherung ist eine Versicherung, die medizinische Kosten für die Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen einer Katze abdeckt. Ähnlich wie bei einer Krankenversicherung für Menschen, zahlt die Versicherung die Kosten für Tierarztbesuche, Medikamente, Operationen und andere medizinische Behandlungen.

Eine Katzenkrankenversicherung kann helfen, die finanzielle Belastung im Falle einer Krankheit oder Verletzung der Katze zu reduzieren. Tierarztkosten können schnell sehr hoch werden, insbesondere bei komplexen Behandlungen oder Operationen. Mit einer Versicherung können Katzenbesitzer sicherstellen, dass sie in solchen Fällen nicht vor schwerwiegenden finanziellen Entscheidungen stehen.

Es gibt verschiedene Arten von Katzenkrankenversicherungen, die unterschiedliche Leistungen und Deckungsbeträge anbieten. Einige Versicherungen decken nur Unfälle ab, während andere auch Krankheiten abdecken. Die Kosten für eine Versicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Alter der Katze, ihrem Gesundheitszustand und der gewünschten Deckung.

Wer benötigt eine Katzenkrankenversicherung?

Eine Katzenkrankenversicherung kann für jeden Katzenbesitzer von Vorteil sein. Es gibt jedoch bestimmte Situationen, in denen eine Versicherung besonders empfehlenswert ist:

  • Neue Katzenbesitzer: Wenn Sie gerade eine Katze adoptiert haben oder planen, eine Katze zu adoptieren, kann eine Krankenversicherung eine gute Möglichkeit sein, um sicherzustellen, dass Sie finanziell abgesichert sind, falls Ihre Katze krank wird oder sich verletzt.
  • Rassen mit genetischen Krankheiten: Bestimmte Katzenrassen sind anfälliger für bestimmte genetische Krankheiten oder Erkrankungen. Wenn Sie eine Rassekatze haben, die bekanntermaßen anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme ist, kann eine Versicherung helfen, die Kosten für die Behandlung dieser Krankheiten zu decken.
  • Freigängerkatzen: Freigängerkatzen haben ein höheres Risiko, sich zu verletzen oder krank zu werden, da sie mehr Kontakt mit anderen Tieren und Umweltfaktoren haben. Eine Versicherung kann helfen, die Kosten für Tierarztbesuche und Behandlungen im Zusammenhang mit Verletzungen oder Krankheiten zu decken.
  • Ältere Katzen: Ältere Katzen haben oft ein höheres Risiko für altersbedingte Krankheiten oder chronische Erkrankungen. Eine Versicherung kann helfen, die Kosten für die Behandlung dieser Krankheiten zu decken und sicherstellen, dass Ihre Katze die beste medizinische Versorgung erhält.

Die Leistungen der Katzen Krankenversicherung

Die Leistungen einer Katzenkrankenversicherung können je nach Versicherungsanbieter und gewähltem Versicherungspaket variieren. Im Allgemeinen umfassen die Leistungen einer Katzenkrankenversicherung jedoch folgende Punkte:

  • Tierarztkosten: Die Versicherung übernimmt die Kosten für Tierarztbesuche, Untersuchungen, Diagnosetests und Behandlungen. Dazu gehören auch Medikamente, Injektionen und Verbandsmaterial.
  • Operationen: Die Versicherung deckt die Kosten für chirurgische Eingriffe, einschließlich Narkose, Operationssaal und postoperativer Versorgung.
  • Krankenhausaufenthalte: Wenn Ihre Katze stationär im Krankenhaus bleiben muss, übernimmt die Versicherung die Kosten für die Unterbringung, Pflege und medizinische Betreuung während des Aufenthalts.
  • Notfallversorgung: Die Versicherung deckt die Kosten für Notfallbehandlungen, einschließlich Notfalluntersuchungen, Operationen und Medikamente.
  • Chronische Krankheiten: Wenn Ihre Katze an einer chronischen Krankheit leidet, kann die Versicherung die Kosten für die langfristige Behandlung und Medikation übernehmen.
  • Unfallversicherung: Die Versicherung deckt die Kosten für die Behandlung von Verletzungen, die durch Unfälle verursacht wurden, wie zum Beispiel Knochenbrüche oder Bisswunden.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Versicherungen alle oben genannten Leistungen abdecken. Einige Versicherungen bieten auch zusätzliche Leistungen an, wie zum Beispiel Deckung für alternative Therapien oder Vorsorgeuntersuchungen. Es ist ratsam, die Bedingungen und Deckungsbeträge einer Versicherung sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie den individuellen Bedürfnissen Ihrer Katze entspricht.

MAWA Finanz Was kostet eine Katzen Krankenversicherung?

Die Kosten einer Katzenkrankenversicherung können je nach Versicherungsanbieter, gewähltem Versicherungspaket und individuellen Faktoren wie Alter, Rasse und Gesundheitszustand der Katze variieren. Im Allgemeinen liegen die monatlichen Beiträge für eine Katzenkrankenversicherung zwischen 18 und 142 Euro.

Was kostet eine Katzen Krankenversicherung?

Die Kosten einer Katzenkrankenversicherung können je nach Versicherungsanbieter, gewähltem Versicherungspaket und individuellen Faktoren wie Alter, Rasse und Gesundheitszustand der Katze variieren. Im Allgemeinen liegen die monatlichen Beiträge für eine Katzenkrankenversicherung zwischen 17 und 135 Euro.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Beitrag für eine Versicherung von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich des gewählten Versicherungsumfangs und der Höhe der Selbstbeteiligung. Ein umfassenderes Versicherungspaket mit höherer Deckung und niedrigerer Selbstbeteiligung kann zu höheren monatlichen Beiträgen führen.

Darüber hinaus können auch individuelle Faktoren wie das Alter der Katze, ihre Rasse und ihr Gesundheitszustand den Beitrag beeinflussen. Ältere Katzen oder Rassen mit genetischen Krankheiten können höhere Beiträge haben, da das Risiko für Krankheiten oder Verletzungen höher sein kann.

Wie viel kann eine Katze beim Tierarzt kosten?

Wie viel kostet es, eine Katze beim Tierarzt behandeln zu lassen? Die Kosten für tierärztliche Behandlungen können je nach Art der Behandlung, dem Standort und dem Tierarzt unterschiedlich sein. In Notfällen oder bei Operationen können die Kosten deutlich höher sein und mehrere Hundert bis Tausend Euro betragen, abhängig von der Schwere des Falls und den erforderlichen Maßnahmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur grobe Schätzungen sind und die tatsächlichen Kosten je nach individuellem Fall variieren können. Eine routinemäßige Untersuchung und Impfungen können zwischen 50 und 100 Euro kosten.

Die Kosten für eine Kastration oder Sterilisation können je nach Geschlecht der Katze und Standort zwischen 120 und 270 Euro betragen. Eine professionelle Zahnreinigung kann zwischen 100 und 300 Euro kosten, abhängig von der Schwere der Zahnprobleme und dem Aufwand der Behandlung.

Die Kosten für die Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen können stark variieren. Einfache Behandlungen wie die Verabreichung von Medikamenten können zwischen 50 und 200 Euro kosten, während komplexere Behandlungen oder Operationen mehrere Hundert bis Tausend Euro kosten können.

Kostenbeispiele für Tierarztkosten bei einer Katze

  • Entfernung von Tumoren: 300 EUR – 800 EUR
  • Behandlung von Infektionen: 100 EUR – 300 EUR
  • Behandlung von Verletzungen: 200 EUR – 500 EUR
  • Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen: 150 EUR – 400 EUR
  • Behandlung von Atemwegserkrankungen: 100 EUR – 300 EUR
  • Behandlung von Hauterkrankungen: 100 EUR – 300 EUR
  • Behandlung von Augenproblemen: 100 EUR – 300 EUR
MAWA Finanz Kostenbeispiele für Tierarztkosten bei einer Katze

Katzenkrankenversicherung oder Katzen-OP-Versicherung?

Es gibt verschiedene Arten von Katzenversicherungen, darunter Krankenversicherungen und OP Versicherungen. Die Kosten für eine Katzenkrankenversicherung können je nach Versicherungsgesellschaft, Versicherungsplan und individuellen Faktoren wie Alter, Rasse und Gesundheitszustand der Katze variieren.

  • Im Allgemeinen können die monatlichen Beiträge für eine Katzenkrankenversicherung zwischen 18 und 134 Euro liegen. Einige Versicherungen bieten auch verschiedene Tarife mit unterschiedlichen Leistungen an, die sich auf den Preis auswirken können.
  • Für eine Katzen OP Versicherung, die speziell Operationen abdeckt, können die monatlichen Beiträge zwischen 7 und 32 Euro liegen. Auch hier können die Kosten je nach Versicherungsgesellschaft und Versicherungsplan variieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Preise nur grobe Schätzungen sind und die tatsächlichen Kosten je nach Versicherungsgesellschaft und individuellen Faktoren variieren können. Es ist ratsam, verschiedene Versicherungsangebote zu vergleichen und sich bei den Versicherungsgesellschaften über die genauen Kosten und Leistungen zu informieren, um die beste Option für Ihre Katze zu finden.

Was wird nicht von der Katzenkrankenversicherung übernommen?

Die genauen Leistungen und Ausschlüsse einer Katzenkrankenversicherung können je nach Versicherungsgesellschaft und Versicherungsplan variieren. Im Allgemeinen gibt es jedoch einige häufige Ausschlüsse, die in den meisten Katzenkrankenversicherungen nicht abgedeckt sind. Dazu gehören:

Vorerkrankungen: Viele Versicherungen decken keine Kosten für Behandlungen von Vorerkrankungen ab, die vor Abschluss der Versicherung bestanden haben.

Angeborene Erkrankungen: Einige Versicherungen schließen angeborene Erkrankungen aus, die bereits bei der Geburt vorhanden waren.

Zahnpflege: Die meisten Versicherungen decken keine Kosten für routinemäßige Zahnreinigungen oder Zahnpflege ab. Einige Versicherungen bieten jedoch separate Zahnversicherungen an.

Kosmetische Behandlungen: Behandlungen, die ausschließlich aus kosmetischen Gründen durchgeführt werden, wie z.B. das Entfernen von Krallen oder das Kürzen des Schwanzes, werden in der Regel nicht von der Versicherung abgedeckt.

Präventivmaßnahmen: Viele Versicherungen decken keine Kosten für routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen oder Entwurmungen ab.

Es ist wichtig, die genauen Versicherungsbedingungen zu prüfen, um zu verstehen, welche Leistungen von der Versicherung abgedeckt werden und welche nicht. Jeder Versicherungsanbieter kann unterschiedliche Ausschlüsse und Bedingungen haben.

MAWA Finanz Krankenversicherungen für Katzen - Die besten Tarife im Vergleich

Krankenversicherungen für Katzen – Die besten Tarife im Vergleich

Im März 2024 haben unsere Experten einen umfassenden Preis- und Leistungstest zur Katzenkrankenversicherung durchgeführt. Dabei lag der Fokus auf dem Leistungsumfang der einzelnen Tarife sowie den Beiträgen der Anbieter. Insgesamt wurden 25 Tarife von über 12 Gesellschaften überprüft, um eine möglichst breite Auswahl an Versicherungsoptionen zu berücksichtigen.

Die Ergebnisse zeigten eine große Spannbreite bei den Beiträgen der Katzenkrankenversicherung. Die monatlichen Kosten lagen zwischen 16,70 € und 134,93 €, was deutlich macht, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den Tarifen gibt. Diese Unterschiede können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel den Leistungsumfang, das Alter der Katze oder die individuellen Bedürfnisse des Versicherungsnehmers.

Der Leistungsumfang der Tarife wurde ebenfalls eingehend geprüft. Hierbei wurden Leistungen wie Tierarztkosten, Medikamente, Operationen und Vorsorgeuntersuchungen berücksichtigt. Es zeigte sich, dass einige Tarife einen umfassenden Schutz bieten, während andere eher grundlegende Leistungen abdecken.

Fragen und Antworten zur Katzenkrankenversicherung

Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)

Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) ist eine Verordnung, die die Abrechnung von tierärztlichen Leistungen in Deutschland regelt. Sie legt fest, welche Gebühren Tierärzte für ihre Leistungen verlangen dürfen.

Die GOT enthält eine Liste von verschiedenen tierärztlichen Leistungen, wie zum Beispiel Untersuchungen, Behandlungen, Operationen oder Impfungen. Für jede dieser Leistungen ist ein bestimmter Gebührensatz festgelegt. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach dem Zeitaufwand, dem Schwierigkeitsgrad der Behandlung und den Kosten für Materialien und Medikamente.

Die GOT regelt auch die Abrechnung von Nacht- und Notdiensten sowie von Hausbesuchen. Hier gelten besondere Gebührensätze, um den erhöhten Aufwand und die Verfügbarkeit außerhalb der regulären Sprechzeiten abzudecken.

Die Gebührenordnung für Tierärzte dient dazu, eine einheitliche und transparente Abrechnung von tierärztlichen Leistungen sicherzustellen. Sie schützt Tierhalter vor überhöhten Gebühren und ermöglicht es Tierärzten, angemessene Honorare für ihre Arbeit zu erhalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die GOT nur eine Orientierungshilfe darstellt und Tierärzte in bestimmten Fällen von den festgelegten Gebührensätzen abweichen können. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn eine Behandlung besonders komplex oder zeitaufwendig ist.

Die Gebührenordnung für Tierärzte wird regelmäßig überarbeitet und angepasst, um den aktuellen Entwicklungen in der Tiermedizin Rechnung zu tragen.

Was sollte eine Katzenkrankenversicherung beinhalten?

Eine Katzenkrankenversicherung sollte verschiedene Leistungen und Deckungsbereiche umfassen, um eine umfassende Absicherung für die Gesundheit der Katze zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Punkte, die eine Katzenkrankenversicherung beinhalten sollte:

Tierarztkosten: Die Versicherung sollte die Kosten für tierärztliche Behandlungen und Untersuchungen abdecken, einschließlich Diagnose, Medikamente, Operationen, Krankenhausaufenthalte und Notfallversorgung.

Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen: Die Versicherung sollte auch die Kosten für Impfungen, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Präventivmaßnahmen wie Entwurmung und Floh- und Zeckenschutz abdecken.

Chronische Erkrankungen: Eine gute Versicherung sollte auch die Behandlung von chronischen Erkrankungen abdecken, die möglicherweise eine langfristige medizinische Betreuung erfordern.

Unfallversicherung: Eine Katzenkrankenversicherung sollte auch Unfälle abdecken, einschließlich Verletzungen durch Stürze, Verkehrsunfälle oder Bisse von anderen Tieren.

Krankheitsbedingte Behandlungen: Die Versicherung sollte auch die Kosten für die Behandlung von Krankheiten wie Infektionen, Allergien, Magen-Darm-Problemen oder Atemwegserkrankungen abdecken.

Notfallversorgung: Eine gute Versicherung sollte auch die Kosten für Notfallversorgung und Tierklinikaufenthalte abdecken, falls die Katze plötzlich schwer erkrankt oder verletzt wird.

Deckung für genetische Erkrankungen: Einige Versicherungen bieten auch Deckung für genetische Erkrankungen an, die bei bestimmten Rassen häufig auftreten können.

Auf was muss man bei einer Katzenkrankenversicherung achten?

Bei der Auswahl einer Katzenkrankenversicherung gibt es einige wichtige Punkte, auf die man achten sollte:

Deckungsumfang: Überprüfen Sie genau, welche Leistungen von der Versicherung abgedeckt werden. Stellen Sie sicher, dass sowohl tierärztliche Behandlungen als auch Medikamente, Operationen, Krankenhausaufenthalte und Notfallversorgung enthalten sind. Achten Sie auch auf die Deckung von chronischen Erkrankungen und genetischen Erkrankungen, wenn dies relevant ist.

Kosten und Beiträge: Vergleichen Sie die Kosten und Beiträge verschiedener Versicherungen. Achten Sie dabei nicht nur auf den monatlichen Beitrag, sondern auch auf Selbstbehalte, Zuzahlungen und mögliche jährliche Höchstgrenzen für die Erstattung.

Wartezeiten: Überprüfen Sie die Wartezeiten, die von der Versicherung festgelegt werden, bevor Sie Anspruch auf Leistungen haben. Einige Versicherungen haben eine Wartezeit von einigen Wochen oder Monaten, bevor bestimmte Leistungen abgedeckt werden.

Altersbeschränkungen: Manche Versicherungen haben Altersbeschränkungen für den Abschluss einer Versicherung oder für die Aufnahme von älteren Katzen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Katze die Alterskriterien erfüllt.

Ausschlüsse und Begrenzungen: Lesen Sie die Versicherungsbedingungen sorgfältig durch, um zu sehen, ob bestimmte Krankheiten oder Behandlungen ausgeschlossen sind oder ob es Begrenzungen für bestimmte Leistungen gibt.

Versicherungsgesellschaft: Überprüfen Sie die Reputation und Erfahrung der Versicherungsgesellschaft. Lesen Sie Kundenbewertungen und informieren Sie sich über deren Kundenservice und Abwicklung von Schadensfällen.

Vertragslaufzeit und Kündigung: Achten Sie auf die Vertragslaufzeit und die Kündigungsbedingungen. Stellen Sie sicher, dass Sie den Vertrag bei Bedarf kündigen können oder dass er automatisch verlängert wird.

Was bedeutet Wartezeit bei der Katzenkrankenversicherung?

Die Wartezeit bei einer Katzenkrankenversicherung bezieht sich auf den Zeitraum, der zwischen dem Abschluss der Versicherung und dem Beginn des Versicherungsschutzes liegt. Während dieser Wartezeit sind bestimmte Leistungen oder Behandlungen von der Versicherung nicht abgedeckt. Die Wartezeit dient dazu, Versicherungsmissbrauch zu verhindern und sicherzustellen, dass die Versicherung nicht kurz vor einer geplanten Behandlung abgeschlossen wird. Sie variiert je nach Versicherungsgesellschaft und kann zwischen wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten betragen.

Während der Wartezeit sind in der Regel Notfälle und Unfälle abgedeckt, da diese unvorhersehbar sind und sofortige medizinische Versorgung erfordern. Jedoch können Behandlungen für bereits bestehende oder bekannte Erkrankungen, die vor Abschluss der Versicherung aufgetreten sind, während der Wartezeit ausgeschlossen sein. Es ist wichtig, die genauen Bedingungen zur Wartezeit in den Versicherungsunterlagen zu prüfen, um zu verstehen, welche Leistungen während dieses Zeitraums abgedeckt sind und welche nicht.

Welche Vertragslaufzeiten sind möglich?

Die Vertragslaufzeiten in der Katzenkrankenversicherung können je nach Versicherungsgesellschaft variieren. In der Regel sind Laufzeiten von drei Jahren, beziehungsweise einem Jahr üblich, ähnlich wie bei anderen Versicherungen. Es gibt jedoch auch Versicherungen, die Verträge mit kürzeren Laufzeiten anbieten.

Wird der Beitrag immer teurer, je älter meine Katze wird?

Ja, in der Regel steigt der Beitrag für eine Katzenkrankenversicherung mit dem Alter der Katze. Dies liegt daran, dass ältere Katzen ein höheres Risiko für Krankheiten und medizinische Behandlungen haben. Ältere Katzen können anfälliger für chronische Erkrankungen, altersbedingte Beschwerden und altersbedingte Verschlechterungen der Gesundheit sein.

Die Versicherungsgesellschaften berücksichtigen dieses erhöhte Risiko bei der Festlegung der Beiträge. Daher ist es üblich, dass der Beitrag für eine Katzenkrankenversicherung mit zunehmendem Alter der Katze steigt. Es ist wichtig, dies bei der Auswahl einer Versicherung zu berücksichtigen und die Beiträge für verschiedene Altersgruppen zu vergleichen.

Es gibt jedoch auch Versicherungen, die einen konstanten Beitrag über die gesamte Laufzeit des Vertrags anbieten. Diese Versicherungen können höhere Anfangsbeiträge haben, aber sie garantieren, dass der Beitrag nicht mit dem Alter der Katze steigt. Es lohnt sich, die verschiedenen Optionen zu prüfen und die individuellen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten zu berücksichtigen, um die passende Katzenkrankenversicherung auszuwählen.

Im Schadensfall, wohin schicke ich dann die Rechnung?

Im Schadensfall sollten Sie die Rechnungen und Belege für die tierärztliche Behandlung an die Katzenkrankenversicherung senden. Die genaue Vorgehensweise kann je nach Versicherungsgesellschaft unterschiedlich sein. In der Regel erhalten Sie jedoch nach Abschluss des Versicherungsvertrags Informationen zur Einreichung von Ansprüchen und den erforderlichen Unterlagen.

Was passiert mit der Katzenversicherung bei Tod der Katze?

Im Falle des Todes der versicherten Katze endet die Katzenversicherung normalerweise automatisch. Die Versicherungsgesellschaft sollte über den Tod der Katze informiert werden, damit der Vertrag entsprechend beendet werden kann. Es ist möglich, dass noch offene Ansprüche für Behandlungen vor dem Tod der Katze geltend gemacht werden können, abhängig von den Bedingungen der Versicherung. Es ist ratsam, sich direkt an die Versicherungsgesellschaft zu wenden, um die genauen Schritte und Anforderungen im Todesfall der Katze zu klären.

Warum fehlen FIGO, hepster und PETPROTECT?

Unser Vergleichsrechner für Katzenkrankenversicherungen berücksichtigt eine Vielzahl von Versicherungsanbietern, die eine hohe Beitragsstabilität und Finanzstärke aufweisen. Wir möchten sicherstellen, dass unsere Kunden langfristig von einer zuverlässigen Absicherung profitieren können.

FIGO, hepster und PETPROTECT sind noch relativ neue Tierversicherer auf dem Markt. Um die Qualität und Stabilität ihrer Tarife beurteilen zu können, bevorzugen wir es, erstmal Versicherungsunternehmen zu berücksichtigen, die bereits mindestens fünf Jahre am Markt tätig sind und eine nachgewiesene gute Beitragsstabilität aufweisen.

Durch diese Vorgehensweise wird vermieden, dass Versicherte später unangemessen hohe Beiträge zahlen müssen oder mit Einschränkungen bei der Leistung konfrontiert werden.

Wir legen großen Wert darauf, unseren Kunden eine Auswahl an Versicherungsanbietern anzubieten, die sowohl finanziell stabil als auch verlässlich sind. Daher überprüfen wir regelmäßig den Markt und aktualisieren unseren Vergleichsrechner entsprechend, um sicherzustellen, dass wir die besten Optionen für unsere Kunden präsentieren können.

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